Gemeinsam den regionalen Klimaschutz stärken.
16.10.2025 | Der Ökoenergieversorger Polarstern tritt dem Klimabündnis Ebersberg-München bei.Der Ökoenergieversorger Polarstern ist neues Mitglied im Unternehmensbündnis der Energieagentur Ebersberg-München. Mit seinem Beitritt unterstreicht das Unternehmen sein Engagement für mehr Klimaschutz und eine nachhaltige Energieversorgung, die weltweit genauso wirkt wie lokal.
Neben Angeboten, die stets auf 100 % Ökoenergie basieren, realisiert Polarstern mit Mieterstrom, Gewerbesolar und Wärme-Contracting dezentrale Versorgungslösungen für große Gebäude, Unternehmen und Quartiere und treibt damit die lokale Energiewende voran, von der die Menschen und Unternehmen direkt profitieren.
Dabei ist für Polarstern ist klar: Neben Angeboten zur Dekarbonisierung und mehr Klimaschutz braucht es ein nachhaltigeres Wirtschaften. „Klimaschutz ist Kern unseres Geschäftsmodells. Das betrifft nicht nur, was wir anbieten, sondern auch wie wir handeln", sagt Florian Henle, Geschäftsführer von Polarstern. „Durch die Kooperation mit dem Klimabündnis Ebersberg-München wollen wir andere Unternehmen in der Region bei ihrem eigenen Weg Richtung Klimaneutralität inspirieren und auch unsere Maßnahmen zur Emissionsreduktion weiterentwickeln." Polarsterns ganzheitlich nachhaltiges Engagement unterstreichen bereits Zertifizierungen durch die Gemeinwohlökonomie und durch die weltweite Bewegung B Corp.
Analysen und Monitorings für schrittweise Verbesserungen
Die EnergieagenturEbersberg-München erstellt individuelle Treibhausgasbilanzen für Unternehmen und entwickelt gemeinsam mit ihnen Maßnahmen zur Emissionsreduktion. Ein fester Bestandteil sind jährliche Monitorings und die Vernetzung der Bündnispartner, mit dem Ziel, den regionalen Klimaschutz zu stärken. „Jedes Unternehmen bringt andere Voraussetzungen mit – entscheidend ist, dass sie sich auf den Weg machen", sagt Andrea Geißlitz von der Energieagentur Ebersberg-München, die das Bündnis gemeinsam mit Andreas Huber betreut. „Mit Polarstern haben wir einen Partner gewonnen, der bereits heute Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit setzt und unser Bündnis bereichert."
Die größten Emissionen verursacht Polarstern in der Mobilität und in den Büroräumen, die sich in einem denkmalgeschützten, alten Industriegebäude befinden. „Durch unsere Elektroautos und die Förderung klimabewusster Mobilität unserer Mitarbeitenden - unter anderem durch Jobrad-Angebote - haben wir wirkungsvolle Maßnahmen eingeleitet. Die zentrale Lage unseres Büros unterstützt zudem eine starke ÖPNV-Nutzung." Im Gebäude selbst ist Polarstern Mieter und hat wenig Einfluss auf die Art der Wärmeerzeugung. Mit der Installation von Raum-Klimageräten wurde jedoch die Wärmeversorgung effizienter gestaltet und mit Zeitschalturen auch der Stromverbrauch reduziert.
„Wir freuen uns auf den Austausch im Netzwerk und auf neue Impulse für unsere Arbeit", sagt Florian Henle. „Denn Klimaschutz gelingt am besten gemeinsam – lokal, konkret und mit echter Wirkung."